Κυριακή 3 Σεπτεμβρίου 2017

Οι ΟΙΚΟΥΜΕΝΙΣΤΕΣ θέλουν να ΚΑΤΑΡΓΗΣΟΥΝ και το ΑΓΙΟ ΠΝΕΥΜΑ!!!



 



Δημοσιεύουμε την βλάσφημη πρόταση που εστάλη από το «συμβούλιο των γυναικών χριστιανών της Γερμανίας» μέλη της ACK "Εργασιακής Ομάδας των Εκκλησιών" ως συμπλήρωση των υπαρχόντων κειμένων για τον εορτασμό της γιορτής του περιβάλλοντος την 1η Σεπτεμβρίου στο Luebeck της Γερμανίας, η οποία διαφημίσθηκε σε ορθόδοξες ενορίες (όπως αυτή του Βruehl, βλέπε εδώ). 

 
 Δεν μεταφράσαμε όλο το κείμενο (για όποιον ενδιαφέρεται υπάρχει ολόκληρο στο τέλος). Αυτό όμως που μεταφράσαμε φθάνει για να αποδείξει, ότι οι οικουμενιστικοί κύκλοι είναι κύκλοι αιρετικών, και δη παναιρετικών, είναι βουτηγμένοι στην αίρεση! Στους κύκλους αυτούς συμμετέχουν χωρίς διαμαρτυρίες και χωρίς κανέναν ενδοιασμό οι "ορθόδοξοι" του Οικουμενικού Πατριαρχείου.


Στο κείμενο αυτό αρκούν οι ακόλουθες επισημάνσεις (στο γερμανικό κείμενο είναι τονισμένες με μαύρο):

Στην "λειτουργία" αυτή υπάρχει χορός με το ακόλουθο τυπικό: Ο ένας πίσω από τον άλλο σε μία σειρά, το δεξί χέρι στον αριστερό ώμο του μπροστινού, το αριστερό χέρι στο κέντρο της κοιλιάς. Δεξί πόδι μπροστά, αριστερό, δεξί και πάλι πίσω στο αριστερό. Το δεξί πόδι ελευθερώνεται και πάλι από την αρχή.
Στην "λειτουργία" αυτή αναφέρεται ως προσευχή: Ευλόγησε μας Θεέ της ζωής, Πάτερ και Μήτηρ, Υιέ και αδελφέ και συ πνευματική δύναμη. Αμήν!
Στην "λειτουργία" αυτή το Άγιο Πνεύμα αναφέρεται παντού ως πνευματική δύναμη!


Δεν ξέρουμε αν υιοθετήθηκαν όλες οι παράμετροι αυτής της προτάσεως. Εκείνο που μπορούμε να θεωρήσουμε σίγουρο είναι το γεγονός πως, όταν υπάρχουν τέτοιες προτάσεις και δεν γνωστοποιείται καμιά αντίδραση, τούτο αποδεικνύει το παναιρετικό πνεύμα, που επικρατεί σε αυτούς τους κύκλους με συμμετοχή των Ορθοδόξων (και των γνωστών και μη εξαιρετέων ιερωμένων κ. Φραγκουλάκη, κ. Μύρων, κ. Αυγουστίνου Γερμανίας κλπ.).
Σίγουρο επίσης είναι ότι στο κήρυγμα αναφέρθηκαν, ως παράδειγμα προς μίμηση, λόγια του Μαχάτμα Γκάντι και υπήρχαν διαφορετικές ορχήστρες πνευστών και κρουστών και χορωδίες ακόμα και από την Κορέα. Οι Ορθόδοξοι νομίζουν ότι, επειδή απαγγέλθηκε το Σύμβολο της Πίστεως της Νικαίας χωρίς το "φιλιόκβε", έκαναν το καθήκον τους!
Ποιές άλλες αποδείξεις χρειαζόμαστε για να κατανοήσουμε την μέγιστη πτώση των Οικουμενιστών μετά των οποίων κοινωνούμε; Μπορεί, κι ο πιο ευφάνταστος νους, να φανταστεί ότι κάτι τέτοιο θα δεχόταν ο Κύριος Ιησούς Χριστός και Θεός μας, οι Ομολογητές Πατέρες και οι Άγιοί μας; Όσοι δέχονται ό,τι ο Κύριος δεν θα εδέχετο, μπορεί να θεωρούνται μέλη του πανακήρατου Σώματός Του και μάλιστα Ποιμένες της Εκκλησίας του;
Δυστυχώς κ. Φραγκουλάκη (για να επαναλάβουμε τη δική σου φράση): "Την πάτησες ρε φίλε"!!

Δ.Π.


Ακολουθεί η πρόταση των "γυναικών Χριστιανών" και το κείμενο που τελικά επιλέχθηκε (;)
1 Gottesdienstvorschlag des Christinnenrates zum Ökumenischen Tag der Schöpfung 2017 So weit Himmel und Erde ist…

(Psalm 148,13) Dieser meditative Gottesdienst wurde von Sr. Bernadette Dunkel, Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK), erarbeitet und ist ein Vorschlag zur Ergänzung der Materialien der ACK. Begrüßung „Die Liebe Gottes umgibt uns von allen Seiten. Gottes Liebe ist das Wasser, das wir trinken, die Luft, die wir atmen und das Licht, das wir schauen.“ (Ernesto Cardenal) Lobe die Weisheit 1. Lobe die Weisheit, die göttliche Kraft ohne Ende, lobe sie, Menschheit, erhebe zu ihr deine Hände, folg ihrem Wort, sie schenkt euch Rat immerfort, öffnet euch ganz ihrer Spende.
2. Lobe die Weisheit, die alles so liebevoll leitet, die unsre Herzen in Hoffnung und Zutrauen weitet, die uns befreit, die in Verfolgung und Leid über uns Flügel ausbreitet.
3. Lobe die Weisheit, von Anbeginn Quelle und Segen, du bist aus ihr, und in dir ist sie freundlich zugegen, Raum, Meer und Land trägt sie, wie dich in der Hand, will uns zum Lieben bewegen.
4. Lobe die Weisheit, ja sing ihren Namen und Tanz, sie bindet Leben und Sterben zum heiligen Kranze; sie ist das Licht, das unsre Ängste durchbricht, weckt uns ins göttliche Ganze.
(Christa Peikert-Flaspöhler, Rechte bei der Autorin zu singen nach EKG 317 Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren)
Liturgische Eröffnung Wir beginnen unseren Gottesdienst Im Namen unseres Gottes, 2 der uns in Liebe und zum Lobpreis geschaffen hat, im Namen Jesu Christi, der uns in der Liebe und im Lobpreis begegnet, und im Namen der Heiligen Geistkraft, die uns zur Liebe und zum Lobpreis befähigt.
Einführung „So weit Himmel und Erde sind…waltet Gottes Hoheit.“ Der Psalmist stellt uns Gott in diesem Psalm als Schöpfer vor, der alles geschaffen hat und des Lobpreisens würdig ist. Wenn ich diese Schöpfung sehe und wahrnehme, erkenne ich in ihr die Schönheit und die Kreativität einer Frau. Gott, der in sich beides vereint, zu dir kann ich sagen: Die ganze Schöpfung singt unseren Gott. Himmel und Erde, Pflanzen und Tiere, alle Menschen aus allen Völkern preisen Gott und Gott waltet, sorgt für die Schöpfung. „Zwischen Himmel und Erde ist der Mensch ausgespannt, leben wir Menschen“. Wir Menschen brauchen den Himmel und die Erde, alles was Gott geschaffen hat ist zu unserem Wohl. Im Eingangslied in der
3. Strophe heißt es: „Lobe die Weisheit – die Geistkraft – Raum, Meer und Land trägt sie, wie dich, in der Hand, will uns zum Lieben bewegen.“ Nur durch einen guten, liebevollen Umgang mit der Schöpfung können wir diese bewahren, schützen und weiterentwickeln. Text von Louis Evely: (kann als Gebet von mehreren Personen gesprochen oder von einer Person gesprochen werden zu einem passenden Bild oder mit meditativer Musik.)
Gott hat die Welt so sehr geliebt! Wir gehören Gott nicht wirklich an, wenn wir nicht diese Erde und alles, was sich auf ihr befindet, liebend und glühend bedauern, nicht genügend auf ihr beten und schaffen können, um sie ganz neu zu erheben, ganz zu läutern, ganz in Liebe und Freude zu durchdringen. Gott wollte uns nötig haben. Gott wollte, dass wir bedeutend mehr tun, als nur auf den Himmel warten und ihn erhoffen. Gott will, dass wir den Himmel errichten, indem wir die Erde zu einem Ort wandeln, 3 wo die Gerechtigkeit herrscht und wir einander lieben. Lied Gott gab uns Atem, damit wir leben… GL 468
Oder: als Alternativvorschlag–Eine Handvoll Erde (Text: Reinhard Bäcker, Melodie: Detlev Jöcker Aus: Buch/CD – „Viele kleine Leute“ Menschenkinder Verlag, Münster)
Lesung aus dem Buch Genesis 1,26 – 31a 26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. 27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. 29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. 30 Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. 31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Bewegung zum Lob Gottes Einen Tanz mit bunten Tüchern, z.B. zum „Halleluja“ aus der Finnischen Messe (beschwingt), oder einer anderen entsprechenden Musik. Schön wäre es wenn sich die einzelnen Tänzerinnen oder Tänzer frei zum Lob Gottes bewegen. Wir beten in Anlehnung an Psalm 148 Singt mit, alle Stimmen! Alles, was ist, rühme unseren Gott. Stimmt ein, singt mit, ihr, die oben sind, in der Höhe! Singt mit, ihr Engel, das Heer der himmlischen Diener. Singt mit, Sonne und Mond, singt mit, ihr leuchtenden Sterne! Singt mit, ihr Welten, ihr unendlichen Räume im All! Denn Gottes Werk seid ihr, geschaffen von der gütigen Hand. Stimmt ein, singt mit hier auf der Erde. Singt mit in der Tiefe des Meeres 4 und an den Wolken des Himmels. Singt mit, Gewitter und Hagel, singt mit, Schnee und Nebel. Sing mit, du Sturmwind der sein Wort ausrichtet. Singt mit, ihr Berge und Hügel, ihr Fruchtbäume und ihr Zedern, ihr Feldtiere, ihr Tiere im Haus, ihr Tiere der Erde, Ihr Vögel am Himmel. Stimmt ein, singt mit, ihr Völker, ihr Könige, ihr Richter der Erde. Singt mit, Frau und Mann, Greis und Kind. Rühmt und lobpreiset euren Gott, denn Gott allein ist würdig des Ruhmes. So weit Himmel und Erde sind, waltet Gottes Hoheit. Singt mit allen euren Stimmen, stimmt an den Lobpreis ihr Frauen und Männer, ihr Kinder, große und kleine, ihr Völker der Erde. Halleluja! (Quelle unbekannt) Lied Gott loben in der Stille… GL 399
Fürbitte
Gott, wir beten heute für die Erde, von der wir alle leben wie von einer Mutter; Wir beten für die Luft, die uns umhüllt und atmen lässt. Wir beten für das Wasser, das uns erfrischt und stärkt. Wir beten für das Feuer, das uns wärmt und leuchtet. Wir beten für das Land, dass es gut und fruchtbar bleibt. Wir beten für unsere Mitgeschöpfe, die Blumen, Tiere, Bäume und Pflanzen, dass wir sie lieben und achten lernen. Wir beten für uns Menschen, dass wir uns untereinander nicht gering schätzen, verachten, beneiden und schaden, sondern gut für alle und alles sorgen. Lehre uns, aus deinen Schöpfungshänden mit Dankbarkeit zu empfangen. (Heidrun Gut, aus: Hintersberger/Kett/Keul/Spendel (Hgg.),
Du bist der Atem meines Lebens. Das Frauengebetbuch. Ostfildern 2006) Gebet Vater unser….
5 Tanz (evtl. mit allen die Freude am Tanz haben)
Pilgertanz
– Musik: Air – von: Johann Sebastian Bach
Durch diesen Tanz, der eine sehr einfache Schrittfolge hat, sind wir herausgerufen aus uns selbst und gehen in die Welt, in die Schöpfung, vertrauend auf Gottes Verheißung des Lebens in Fülle für alle, wenn wir aufeinander achten und mit allem Geschaffenen gut und achtsam umgehen. Aufstellung: hintereinander in einer Schlange, rechte Hand wird auf die linke Schulter der vorderen Person gelegt, linke Hand liegt auf dem Bauchzentrum. Schrittfolge rechter Fuß vor, linker Fuß vor, rechter Fuß vor und wieder zurück auf den linken (= Wiegeschritt). Der rechte Fuß wird wieder frei und der Schritt beginnt von vorne.
Gebet
Öffne meine Augen Öffne meine Augen, Gott, Deine Herrlichkeit in der Vielfalt von Pflanzen und Blumen zu sehen Öffne meine Ohren, Gott, Deine Stimme im Vogelgesang und im Rauschen der Blätter zu hören. Öffne mein Herz, Gott, Deine Liebe in der Fülle von Früchten und Samen zu erahnen. Öffne meine Hände, Gott, Deine Schöpfung zu pflegen und zu bewahren. Öffne mein Leben, Gott, und mach mich fähig, Dich in allem zu erkennen. (Andrea Rehn-Laryea, aus: Hintersberger/Kett/Keul/Spendel, Hgg. Du bist der Atem meines Lebens. Das Frauengebetbuch. Ostfildern 2006)
Lied
Wo Menschen sich vergessen… GL 861 (GL Anhand der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Freiburg) – Gibt es auch in anderen Liederbüchern!) 1. Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen und neu beginnen, ganz neu, 6 da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns, da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns. 2. Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken und neu beginnen, ganz neu, da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde… 3. Wo Menschen sich verbünden, den Hass überwinden und neu beginnen, ganz neu, da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde… Segen Einmal das Blickfeld wechseln sich aus allen Wolken nicht nur aus „Wolke 7“ fallen lassen – mit Mut – ohne Übermut, mit Wagnis – ohne Waghalsigkeit, mit Leichtigkeit – ohne Leichtfertigkeit, sich trauen sich etwas zutrauen sich dem Himmel und der Erde anvertrauen täglich. (Klaus Jäkel-Anzeiger für die Seelsorge, 5-‘17)
Dazu segne uns du Gott des Lebens, du Vater und Mutter, du Sohn und Bruder und du heilige Geistkraft. Amen. Zusammengestellt von: Sr. Bernadette Dunkel SSpS Deutsche Ordenskonferenz (DOK) Christinnenrat


Το κείμενο που τελικά επιλέχθηκε το βλέπετε εδώ:
http://www.oekumene-ack.de/fileadmin/user_upload/schoepfungstag/Luebeck_2017/ACK_TdS_2017_ES_web.pdf


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